Die Nachricht: Am 14. Juni wird über die Revision des Radio- und Fernsehgesetzes abgestimmt. Gemäss Umfragen wird es äusserst knapp. Vor zwei Wochen gab es dazu an dieser Stelle einen SRG-kritischen Beitrag; jetzt äussert sich ein Befürworter.

Mit Zelten und einer Menschenkette kämpfen die Aktivisten gegen Mühleberg. «Skandalös» sei das, sagt der BKW-Präsident.

Die Atom-Aufsicht macht erstmals klar, dass AKWs vom Netz genommen werden, die bis Ende März nicht beweisen können, auf schwere Erdbeben und Hochwasser vorbereitet zu sein. In den Fokus gerät Mühleberg.

Bisher konnten wir Schweizer die Diskussionen um das Bankgeheimnis entspannt verfolgen. Gelüftet werden ja nicht unsere Konten, sondern die von amerikanischen UBS-Kunden und vielleicht von französischen Steuerflüchtlingen. Das Mitleid hält sich in Grenzen.

Basel erwachte nach einem Jahrzehnt aus dem Albtraum von hoher Verschuldung und Abwanderung und deklassiert Bern im Wettstreit der Firmenstandorte.

Der Verzicht habe nichts mit der Diskussion um die Beamtengehälter zu tun, sagte Gasche. Die Parteien sind mit der Arbeit des Finanzdirektors zufrieden – und die SVP mit seinem Verzicht.

Der Bund stellt 30 000 Arbeitsplätze auf das Betriebssystem Windows Vista um – obwohl das System umstritten ist. Cleverer machts der Kanton Bern.

Der Kanton Bern muss den Gürtel enger schnallen: Der Regierungsrat will den Kantonshaushalt mit 70 Millionen Franken entlasten und ab nächstem Jahr mit 300 Millionen. Um die Investitionen auf dem geplanten hohen Niveau zu halten, will er einen Fonds mit 250 Millionen Franken eröffnen und füllen.