Analyse des Industriehistorikers
Hätten die Aktionäre der Uhrenindustrie in den 1980er Jahren investiert, wären sie heute reich In Grenchen wird noch heute oft kolportiert, die ASUAG-Firmen hätten die Uhrenkrise aus eigener Kraft überstehen können und deren Aktionäre seien von den Banken ausgebootet worden. Der Wirtschaftshistoriker Bruno Bohlhalter kommt zu einem anderen Schluss. Die Altaktionäre, die weitgehend auf die Zeichnung neuer Aktien verzichteten, wären heute reiche Leute.