Der Gemeindeschreiber von Trimbach, Philipp Felber, ist hautnah bei den Vorbereitungen für das eidgenössische Schwingfest 2022 dabei.

Die Gemeinde will Einwohner auf einem Medium erreichen, welches «alle mit sich tragen». Bereits 114 mal wurde die Applikation gedownloadet.

Die Trimbacher Stimmbevölkerung ist am Sonntag zu einer kommunalen Abstimmung aufgerufen.

Für die Gemeinden wird das Angebot wegen Corona zum Verlustgeschäft. 2023 sollen die Gemeinde-Tageskarten ganz verschwinden.

Den Personen, die zu einer Risikogruppe gehören und auf Hilfe angewiesen sind, wird von unterschiedlicher Seite Unterstützung geboten.

Seit Dienstagabend ist es beschlossene Sache: Eine Gemeinde-App wird neues Kommunikationsmittel der Gemeinde. Schnelles, übersichtliches und regelmässiges Informieren – dies ist mit der «Gemeinde News»-App von Felber Solutions möglich.

Am Sonntagabend entgleiste schon wieder ein ICE-Zug der Deutschen Bahn auf Basler Gleisen. Gerade bei solchen Unfällen zeigt sich, dass Basel ein Nadelöhr ist. Hier könnte das Herzstück helfen, die Situation schnell zu beheben.

Weshalb der Zug bei Basel rund 800 Meter auf zwei Gleisen unterwegs war, ist noch nicht bekannt. Im besten Fall kann die Strecke am Dienstag wieder befahren werden.

Nach sieben Monaten hat die Gemeinde Trimbach wieder einen Gemeindeschreiber: Philipp Felber aus Bubendorf BL ist seit zwei Wochen im Amt.

Inmitten mehrerer Übernahmeversuche durch die dänische DSV verhandelt der Basler Logistikkonzern mit einer kuwaitischen Firma über eine Zusammenarbeit.

Der Kampf um das Übernahmeobjekt Panalpina nimmt an Fahrt auf. Der dänische Logistiker DSV bessert sein indikatives Angebot an den Panalpina-Verwaltungsrat auf 180 Franken je Aktie auf.

Wird mit dem geplanten Gateway Basel Nord der Wettbewerb beschnitten? Diese Frage untersucht die Wettbewerbskommission nun vertieft.

Das neue Mövenpick-Hotel im neuen Baloise- Turm wird dereinst das zweite 5-Stern-Haus in der Stadt sein. Wenn es 2020 eröffnet wird, besitzt das französische Hotelimperium Accor in der Stadt rund 30 Prozent aller Hotelbetten.

Neue vegetarische und vegane Produkte sollen Fleischverarbeiter Bell mehr Wachstum bringen.

Der Pharmakonzern Novartis federt den Abbau von 2000 Arbeitsplätzen mit hohen Abfindungen und Frührenten für ältere Mitarbeiter ab. Anderen Firmen fehlt dazu das Geld.

Bernd Stadlwieser ist seit 2018 bei der Uhrenmarke Mondaine als CEO tätig. Der 50-Jährige wird nun neuer Chef bei der Messe Schweiz (MCH Group). Die Biberister Uhrenfirma, bekannt für die SBB-Bahnhofsuhren, muss sich einen neuen Chef suchen.

Swarovski, Thomas Sabo, Kunstfotografie und Uhren: Mit diesen Stationen hat sich Bernd Stadlwieser als neuer Chef bei der MCH Group empfohlen. Er folgt auf Hans-Kristian Hoejsgaard, der die Messe seit vergangenem September ad interim führt.

Hauptaktionärin Ernst Göhner Stiftung geht in Sachen Panalpina nicht auf ein Übernahmeangebot der dänischen DSV ein. Für die Stiftung ist die Beteiligung bei Panalpina wegen der ausgeschütteten Dividenden interessant.

Die Zuger Ernst-Göhner-Stiftung geht nicht auf das Kaufangebot von DSV für Panalpina ein. Die Hauptaktionärin von Panalpina ist aber grundsätzlich offen für einen Verkauf des Basler Logistikkonzerns.

Novartis ist im vergangenen Jahr in etwa wie erwartet gewachsen. Dazu hat vor allem die Pharmasparte mit ihren Blockbustern beigetragen. Die Dividende wird der Konzern leicht erhöhen. Die Börse reagiert dennoch verhalten.

Beim Baselbieter Pharmaunternehmen Actelion kommt es zu einem Stellenabbau. Betroffen sind bis zu 75 Jobs.

John Häfelfinger ist vor gut zwei Jahren als Chef der BLKB angetreten, um die Bank zu verändern. Der 1971 geborene Häfelfinger hat die Diversifikation der Bank angestossen und ist auf Expansionskurs – zumindest auf fremdem Boden in Basel.

Er wollte Tausende Touristen ins Wallis bringen, kassierte viel Geld und startete nie. Jetzt probiert es Nick Davis mit einer neuen Fluglinie.

Die Basler Privatbank «Baumann & Cie Banquiers» hat im 2017 so viel verdient wie noch nie. Wenig überraschend also, resultierte im abgelaufenen Geschäftsjahr ein Minus gegenüber dem Vorjahr von zwölf Prozent.

Das Basler Familienunternehmen hat einen neuen Besitzer. Die Volare Group AG, übernimmt die Firma. Grisard – ein Gründungsmitglied des Tankstellenbetreibers Avia – hat eine lange Geschichte, die nun in der vierten Generation endet.

Weil sie unentschuldigte Absenzen vermeiden und trotzdem die Schule fürs Klima schwänzen wollen, wurden Schüler beim Erziehungsdepartement vorstellig. Das Departement will nun Vorschläge der Schüler prüfen.

Mit einem Sale-und-Lease-Back-Vertrag übernimmt die Basel-Stadt einen Teil des Rosental-Areals von Syngenta. Das Unternehmen bleibt noch mindestens zehn Jahre Mieter auf dem Areal.

Die Stadt braucht neue Treibstofflieferanten und hofft darauf, dass der Elektroantrieb die Benzin- und Dieselmenge reduziert.

Um die Chemie-Firma Rohner in Pratteln ist seit 2016 nach einer Gasexplosion und den öffentlich gewordenen Liquiditätsproblemen ruhig geworden. Im Hintergrund aber rumorte es weiter. Dies zeigt eine Verfügung der Stiftungsaufsicht beider Basel.

Im Neubau des Felix Platter-Spitals werden teilweise keine fix installierten TV-Bildschirme hängen. Die Klinik setzt darauf, dass ihre Patienten ihr Handy oder Tablet selber mitnehmen. Und bietet Telefon, TV und Radio für alle Patienten an.

Das Basler Pharma-Unternehmen Basilea hat seinen Umsatz deutlich gesteigert. Grund dafür sind unter anderem die vermarkteten Medikamente.

Die Wettbewerbskommission veröffentlicht eine für die Post unliebsame Verfügung. Dies, bevor sie alle Details mit dem Staatskonzern ausdiskutiert hat. Es geht um ein komplexes Preissystem.

Zu einer Busse von über 22 Millionen Franken ist die Post verdonnert worden, weil sie gegen das Kartellgesetz verstossen haben soll. Bis jetzt unter Verschluss blieb ein umfassender Bericht zu den Vorwürfen – weil man sich nicht auf eine Version einigen konnte. Nun geht die Wettbewerbskommission auf Konfrontationskurs und veröffentlicht eine für die Post unliebsame Verfügung, bevor sie alle Details mit dem Staatskonzern ausdiskutierte.

Schweizweit gingen heute Schüler auf die Strasse, um ein Zeichen für den Umweltschutz zu setzen. In Basel trafen sich gut 1000 auf dem Marktplatz.

Kurz vor Abschluss der Grabung im Spiegelhof entdeckte die Archäologische Bodenforschung Basel-Stadt in den spätantiken Schichten die Reste eines Kamelunterkiefers. Bereits beim Bau des Spiegelhofs vor 80 Jahren wurde ein Kieferfragment gefunden.

Knapp drei Monate nach der Vorstellung des geplanten Langstreckenanbieters tauchen schon die ersten Probleme auf.

Im Auftrag der Grossbank verlegt die IWB Fernwärmerohre und muss deshalb die Strasse sperren.

Ab dem nächsten Jahr werden Assistenzsysteme in Zügen getestet, die wie ein Autopilot funktionieren. Der Lokführer bleibt im Zug.

Die Umsetzung des Behindertengleichstellungsgesetzes hat Verspätung – es fehlen Gelder und bauliche Lösungen.

Obwohl die Spitalfusion zuerst noch von der Bevölkerung abgesegnet werden muss, sollen viele Themen bereits jetzt aufgegleist werden, um 2020 loslegen zu können, so die Verantwortlichen. Aktuell etwa rekrutieren sie potenzielle Verwaltungsräte.

Die Regenfälle der vergangenen Tage liessen die Verantwortlichen der Schifffahrt aufatmen – ein Kälteeinbruch wäre jedoch fatal.

Vier Stunden lang dauerte die Budgetgemeindeversammlung. Die zwei grossen Investitionsprojekte wurden abgeschmettert, dafür hat der Trimbacher Gemeinderat zwei neue Aufträge von den Stimmbürgern erhalten.

Der Regierungsrat will, dass künftig alle Essensstände Mehrweggeschirr einsetzen, nicht wie bisher nur an Veranstaltungen. Die Regierung hat am Dienstag eine Änderung des Umweltschutzgesetzes zuhanden des Grossen Rates verabschiedet.

Mit mehr Eigenkapital plant das Industrieunternehmen, Zukäufe zu tätigen.

Baoshida Swissmetal kämpft gegen das Ende – und verhandelt eine Übernahme.

Sechs grosse Überbauungen werden die Stadt Basel im nächsten Jahrzehnt erheblich verändern. Das Ja zum Lysbüchel-Areal am vergangenen Sonntag markierte den Auftakt.

Der Gewerbeverband muss eine Niederlage hinnehmen, nur gerade 39,1 Prozent sagen Nein zu Lysbüchel.