Spätestens am 6. Januar haben die meisten Zürcherinnen und Zürcher sowie die Geschäfte genug von ihren Weihnachtsbäumen und entsorgen sie. Die gebrauchten Tannen gehen unterschiedliche Wege.

Der Wildnispark Zürich soll einen höheren Betriebsbeitrag und ein Darlehen über 18 Millionen Franken erhalten. Damit soll die Stiftung nachhaltig finanziert und der Wert der städtischen Liegenschaften auf dem Gelände langfristig gesichert werden.

Ein kleiner Rundgang mit Wisent-Ranger Benjamin Brunner auf einem Teil des künftigen Wisent-Geländes. Beim Projekt suchte man ein möglichst grosses zusammenhängendes Gebiet im Jura, welches nur wenigen Landbesitzern gehört.

Die Elche im Wildnispark Zürich Langenberg geniessen ein Festmahl: Sie bekommen nicht verkaufte Weihnachtsbäume zu fressen. Und davon nicht zu wenig. Denn ein ausgewachsener Elch frisst bis zu sechs Tannen pro Tag.

Alle Jahre wieder: Der Wildnispark Zürich Langenberg verfüttert nicht verkaufte Christbäume an seine Elche. Die grossen Pflanzenfresser im Park freuen sich darüber.

Angefangen hat der heutige Wildnispark als Wildgarten – mit Hirschen, Rehen und Gämsen. Heute kann man den Anblick von Wölfen, Bären und Pommes frites geniessen. Das Verhältnis zur Wildnis vor der Stadt hat sich in den letzten 150 Jahren verändert.

Eine Privatperson hat am Montag Vormittag in Horgen einen Wolf gesichtet und fotografiert. Sein jetziger Aufenthaltsort ist nicht bekannt. Für Menschen besteht keine Gefahr, Respekt ist aber angezeigt.

Ein Jahr nach der Umsiedlung der Zahnlosen Schliessmundschnecken in den Sihlwald sind wieder einzelne Tiere gefunden worden. Der Wildnispark Zürich wertet dies als ersten Erfolg. Ob sich eine Population halten kann, könne aber erst in einigen Jahren definitiv gesagt werden.

Die begehbare Wildschweinanlage im Tierpark Langenberg in Langnau am Albis ist nach rund 18 Monaten der Schliessung wieder geöffnet. Besucher können sich den Tieren nähern - ohne ihnen jedoch zu nahe zu kommen.

Bis im Jahr 2030 sollen verschiedene Anlagen im Osten des Parks erneuert und erweitert werden.

Der 20 Jahre alte männliche Braunbär im Langenberg in der Gemeinde Langnau am Albis ist am vergangenen Donnerstag kastriert worden: Die Stiftung Wildnispark Zürich begründet diesen Schritt einerseits mit dem Alter des Bären, andererseits mit dessen nicht vollständig bekannter Abstammung.

Die im Januar geborenen Jungbären im Wildnispark Zürich Langenberg haben am Mittwoch erstmals den grossen Schauteil der Bärenanlage erkunden dürfen. Derweil muss sich Papa Bär noch einige Zeit gedulden, bis er zu seinem Nachwuchs darf.

Im Tierpark Lange Erlen haben drei Wisentkühe ein neues Zuhause gefunden. Am Freitag bei der Eröffungsfeier haben die Tiere zum ersten Mal die neue Anlage betreten, die für sie gebaut wurde. Die Eingewöhnung dauerte nur wenige Minuten.

An Heilgabend und Weihnachten steht bei vielen ein Tannenbaum in der Stube – eine viel geschätzte Tradition. Doch Tannen können auch nach Weihnachten weiter verwendet werden.

Der Wildnispark Zürich Langenberg öffnet am Wochenende die Türen seiner neusten Attraktion: Im Müsli-Hüsli treffen die Besucher in einer Küche oder Garage auf Ratten, Mäuse und Siebenschläfer.

Der erste im Kanton Zürich identifizierte Wolf wurde zwar in Schlieren totgefahren, doch der Leiter der Zürcher Fischerei- und Jagdverwaltung, Urs Philipp, ist sich sicher: «Es werden weitere Wölfe kommen.»

Grossraubtiere, Krankheiten und andere Faktoren haben den Bestand der Gämsen dezimiert. Deshalb haben auch die Urner Jäger weniger geschossen.

Die fünf Bären im Wildnispark Zürich Langenberg in Langnau am Albis leben wieder in einer gemeinsamen Anlage. Die Zusammenführung sei erfolgreich verlaufen. Alle Tiere hätten so reagiert, wie Bären auch in freier Natur reagierten.

Das Paul Gugelmann-Museum zeigt in einer Sonderausstellung in Schönenwerd Kleinplastiken in Metall und Stein des deutschen Künstlers E. A. Langenberg aus Windeck.

«Noch in den 1990er-Jahren gab es im Kanton Zürich praktisch keine Biber mehr», erinnert sich Jürg Zinggeler von der kantonalen Fischerei- und Jagdverwaltung. Das hat sich grundlegend geändert.

Der Wolf ist wieder ein Teil unserer Natur. Vielleicht wird er bald in Schwyz anzutreffen sein. Deshalb wird bereits an einem Konzept gefeilt.