Seit Dienstag läuft in Derendingen ein mit 15'000 Franken dotiertes Tennisturnier, das einige der stärksten Spielerinnen und Spieler der Schweiz anlockt.

Das Schweizer Fed-Cup-Team tritt geschwächt zum Aufstiegs-Playoff gegen die USA an. Captain Heinz Günthardt erklärt, warum er dennoch zuversichtlich ist. Und er schätzt die Chancen von Federer auf Sand ein.

Die tschechische Tennisspielerin wurde vor zwei Jahren bei einem Angriff schwer an der Schlaghand verletzt. Nun steht sie an den Australian Open im Final.

Tennislehrer Freddy Siegenthaler hat mit «Selbst ist die Maus» ein interaktives Bilderbuch herausgegeben.

Noch hat die ATP-WM in London nicht viele attraktive Partien geboten – aber auch hinter den Kulissen herrscht viel Unruhe.

Seit Januar spielt Rebeka Masarova (19) nicht mehr für die Schweiz Tennis, sondern für Spanien. Nach einem Kreuzbandriss und dem ersten Turniersieg sprechen sie und Mutter Marivi erstmals über die Gründe.

An Wochenende (24. bis 26. August) werden die Sieger der 60. Ausgabe des Schützenmatt Cups gekürt. Ein Blick auf die Teilnehmerliste lässt die Herzen der Tennisfans höher schlagen: Absolutes Spitzentennis ist garantiert.

Martina Hingis ist unter der Haube. Am Freitag hat sie auf dem Zuger Standesamt im kleinen Kreis ihren früheren Sportarzt Harald Leemann geheiratet.

Belinda Bencic ist verletzt, Timea Bacsinszkys Einsatz fraglich. Deswegen spielt Fed-Cup-Captain Heinz Günthardt mit dem Gedanken, Patty Schnyder für die Partie gegen Rumänien aufzubieten. Die 39-Jährige spielte letztmals 2011 für die Schweiz.

Das Schweizer Tennistalent Rebeka Masarovas flüchtet nach Spanien und tritt in Zukunft unter spanischer Flagge an. Swiss Tennis geht juristisch gegen die Familie Masarova vor. Die Flucht ist ein Warnschuss für das Schweizer Tennis.

Der ehemalige Top-200-Spieler Yann Marti und die frühere Fed-Cup-Spielerin Amra Sadikovic führen die Setzliste bei der diesjährigen Ausgabe des Schützenmatt-Cups an

Der ehemalige Top-200-Spieler Yann Marti und die frühere Fed-Cup-Spielerin Amra Sadikovic führen die Setzliste bei der diesjährigen Ausgabe des Schützenmatt Cups an. Doch die beiden werden im Kampf um den Turniersieg hart gefordert.

Zwei Monate nach dem Aus im Fed-Cup-Viertelfinal gegen die Schweiz stichelt Frankreichs Tennis-Legende Yannick Noah erneut gegen einen Schweizer Tennisspieler.

Erstmals in der 49-jährigen Geschichte des Tennisclub Weihermatt Urdorf bestreitet eine Damenmannschaft den Interclub in der zweithöchsten Spielklasse.

Belinda Bencics Karriere ist ins Stocken geraten. Warum ist das so? Wir zeigen die vier Problemfelder der 20-jährigen Ostschweizerin. Heinz Günthardt, Fed-Cup-Captain, sagt: «Sie wird nie mehr so Tennis spielen wie als Teenager.»

Meist steht Viktorija Golubic im Schatten. Am Ladies Open in Biel rückt sie mit dem ersten Schweizer Sieg in den Fokus.

Belinda Bencic findet nicht aus der Krise. Körperlich scheint sie angeschlagen. Ob sie beim Fed Cup antreten kann, ist fraglich.

Belinda Bencic bereitete sich auf Teneriffa bei einem Mister Olympia auf die kommenden Wochen vor. Die 19-Jährige ist dringend auf Erfolgserlebnisse angewiesen. Seit Oktober wartet sie auf einen weiteren Sieg im Einzel. Ihr Umfeld hat sie in den letzten Monaten komplett umgewälzt.

Martina Hingis hat sich mit der Schweiz ausgesöhnt und zum Tennis zurückgefunden. Doch zwei Rechnungen hat sie noch offen.

Dass Bencic gegenüber Golubic im Fed Cup den Vorzug erhält, provoziert Fragen. Die 19-jährige konnte nämlich seit Oktober letzten Jahres nicht wirklich überzeugen.

Am Wochenende trifft die Schweiz im Fed Cup auf Titelverteidiger Frankreich. Bezüglich der Aufstellung ist bisher nur klar, dass Timea Bacsinszky (27, WTA 15) die beiden Einzel und Martina Hingis (36, Doppel WTA 8) das Doppel bestreiten sollen. Doch daneben stellen sich zwei brisante Fragen.

Noch 24 aktive Mitglieder zählt der Samariterverein Luzern. Die Präsidentin ist besorgt und will das Klischee des «Pflästerlivereins» aus der Welt schaffen.

Viktorija Golubic schafft an den French Open die Qualifikation für das Hauptturnier. Sie gewinnt gegen die Rumänin Andreea Mitu in drei Sätzen und bestätigt somit ihre herausragende Form.

Im Fed-Cup begeisterte Viktorija Golubic vor über 9000 Fans. Nun spielt die 23-jährige Zürcherin wieder Qualifikationsturniere. Ohne Publikum. Fernab des Scheinwerferlichts. Es ist ihr Weg.

Der Fed-Cup-Halbfinal zwischen Tschechien und der Schweiz lockt auch die Tennisprominenz nach Luzern. David Haggerty, der neue Präsident des Internationalen Tennisverbandes (ITF), nutzt die Gelegenheit zu Gesprächen und erläutert seine Ideen.

Patty Schnyder mischt in der Szene wieder mit. Die 37-Jährige arbeitet beim Fed-Cup fürs Schweizer Fernsehen und macht auch auf der Profitour wieder eine gute Figur. Schnyder war 2011 vom aktiven Tennissport zurückgetreten.

Damit hatte wohl keiner ernsthaft gerechnet. Bei ihrem ersten Einzel im Fed-Cup wuchs Viktorija Golubic über sich hinaus. Die 23-Jährige schlug die haushohe Favoritin Karolina Pliskova 3:6, 6:4, 6:4. Dabei zeigte die Schweizerin, Nummer 129 der Welt, gegen die Nummer 18 eine Klasseleistung und feierte ihren grössten Sieg.

Das Schweizer Fed-Cup-Team trifft heute und morgen im Halbfinal auf die Tschechinnen – und geht nicht chancenlos ins Rennen.

Viktorija Golubic muss im Schweizer Fed-Cup-Team die verletzte Belinda Bencic ersetzen. Aber sie verrät drei Tage vor ihrem ersten Auftritt in der Luzerner Messehalle keine Anzeichen von Nervosität.

Zwei Jahre nach dem Triumph der Schweizer Tennisprofis um Roger Federer und Stan Wawrinka im Davis-Cup gegen Frankreich wollen die Frauen im Fed-Cup nachziehen. Das Team von Captain Heinz Günthardt trifft am nächsten Wochenende im Halbfinal in Luzern auf Tschechien.

Die Schweizerinnen wollen im Halbfinal des Fed-Cups den Titelverteidiger Tschechien aus dem Rennen werfen. Die Fragen nach der Spielstätte und dem Belag sind noch ungeklärt. Was aber klar ist: Die Schweizer Tennisstars sorgen seit langem für positive Schlagzeilen. Nach den Männern sind es diesmal vor allem die Frauen.

Die frischgebackene Australian-Open-Siegerin Angelique Kerber tritt für das deutsche Team im Viertelfinal des Fed-Cups gegen die Schweiz an.

Stefanie Vögele gewinnt in Frankreich ein mit 50'000 Dollar dotiertes Turnier. Es ist für die Profispielerin aus Leuggern der erste Turniersieg seit 2012.

Martina Hingis gewinnt an den Australian Open den dritten Grand-Slam-Titel in Folge und den insgesamt zehnten an ihrem Lieblingsturnier in Australien.

Vor vier Monaten hat Amra Sadikovic ihr Comeback gegeben und gehört bereits jetzt wieder zu den Top 300. Im Interview erklärt sie, warum sie überhaupt ein Comeback gewagt hat.

Ein Jahr nach ihrem offiziellen Rücktritt vom Spitzensport greift die 26-Jährige Amra Sadikovic aus Birr wieder zum Tennisschläger. Mit neu gewonnener Lockerheit will sie den Neustart wagen. Sie liess sich dabei von Timea Bacsinszky inspirieren.

Timea Bacsinszky eilt in diesem Jahr von Sieg zu Sieg. Mittlerweile liegt sie an Position 23 der Weltrangliste. Vor den French Open gewährt die 25-Jährige einen Blick in ihr privates Leben.

Der Davis Cup spült Geld in die Kassen von Swiss Tennis. Präsident René Stammbach rechnet mit rund zwei Millionen Franken, die in den Fond Nachwuchsförderung–Spitzensport fliessen.

Holt Belinda Bencic in New York zum nächsten Schlag aus? Im Viertelfinal des US-Open trifft die neue Tennisprinzessin auf die Chinesin Peng. Wie gut Bencic‘s Chancen stehen, weiss ihre langjährige Fed Cup-Weggefährtin, Amra Sadikovic.

Die beiden ehemaligen Aargauer Profispieler Alexander Sadecky (N2, 14) und Amra Sadikovic (N1, 7) haben in der diesjährigen NLA-Interclub-Kampagne gezeigt, dass sie noch immer auf hohem Niveau spielen können.

Amra Sadikovic aus Birr beendet ihre Profikarriere nach zehn Jahren. Die ehemalige 179 der Weltrangliste zieht Bilanz und erklärt, weshalb sie auf dem Weg nach ganz oben gescheitert ist.

Die 24-Jährige aus Birr gehörte beim Playoff-Spiel um den Verbleib in der WeltgruppeII wieder zur Landesauswahl. Sie erhofft sich von Fedcup-Nominationen auch einen Schub für ihre Einzelkarriere, die zuletzt etwas ins Stocken geraten war.

Sie ist erst 16-jährig und gilt als grösstes Schweizer Tennis-Talent: Belinda Bencic holte als Juniorin zwei Grand-Slam-Titel und spielt nun auf der Frauentour. Vergangene Woche brillierte sie im Fed-Cup in Paris. Im Interview spricht sie über ihre plötzliche Bekanntheit, Trainerin Melanie Molitor und das Leben als Teenager.