Das Wahldatum wurde auf den 12. März festgelegt.

Das Stadtmodell zeigt St.Gallen um 1642. Es gehört zu den beliebtesten Objekten des Historischen und Völkerkundemuseums. Bisher stand es aber an einem wenig prominenten Ort. Das ändert sich jetzt.

Das Geschäft an der Freien Strasse 51 in Basel ist seit einem Jahr nicht fest vermietet. Recherchen zeigen, dass sich das im Sommer ändert. Ausserdem zieht ein Coiffeur im zweiten Stock ein – von wo aus längst ein Privatradio hätte senden sollen.

Im Kanton Baselland beschloss Kienberg einen neuen Leistungsauftrag mit der Spitex Regio Frick sowie ein defizitäres Budget. Lediglich 13 Personen fanden den Weg nach Anwil.

Fast 500 Jahre alt ist das Gmünderhaus in Goldach und damit das wohl älteste Gebäude in der Gemeinde. Nun soll es saniert werden. Der Gemeinderat wird das Baugesuch bald auflegen.

Daniel Studer tritt Ende Juni nach 19 Jahren als Direktor des Historischen und Völkerkundemuseum St. Gallen (HVM) zurück und geht in Pension. Im Gespräch verrät er, was er mit der neu gewonnenen Freizeit anstellt und ob man ihn als Besucher in einer Ausstellung antreffen wird.

Am Sonntag, 16. Mai, ist internationaler Museumstag. Diverse Museen in der St.Gallen bieten gratis Eintritt und ein Sonderprogramm an – allerdings in reduzierter Form.

Vor 100 Jahren hat das Historische und Völkerkundemuseum in St.Gallen zum ersten Mal seine Tore geöffnet. Zur Geburtstagsparty kam die humorvolle St.Gallerin Margrit Moritzi, die am 30. April 100 Jahre alt wird. Die Töpferin und Kalligrafin ist eine mutige Frau.

Das Historische und Völkerkundemuseum in St.Gallen feiert nächste Woche sein 100-jähriges Jubiläum: Mit der Ausstellung «Klimt und Freunde» über den Wiener Ausnahmekünstler und Frauenhelden Gustav Klimt. Seine Bilder faszinieren seit über 100 Jahren. Zugleich schlägt die neue Ausstellung eine Brücke vom Wiener zum St.Galler Jugendstil.

Im Sommer wird Peter Fux neuer Direktor des Historischen und Völkerkundemuseums St.Gallen. Er löst Daniel Studer ab, der in Pension geht. Fux, der lokal ein unbeschriebenes Blatt ist, sieht die Kombination aus Geschichte, Archäologie und Völkerkunde als grosse Chance.

Der Rosenberg ist reich an prunkvollen Zeugen der St.Galler Stickereiblüte. Dem Quartier fehlt aber auch einiges: Kinder, Läden und ein Quartiertreffpunkt. Ein Spaziergang mit dem Quartiervereinspräsidenten.

Vizedirektor und Leiter Museumsdienste am Historischen und Völkerkundemuseum St.Gallen (HVM), Präsident der Museumsgesellschaft Arbon, Mitglied in kantonalen und nationalen Museumsvereinigungen – Achim Schäfer war ein weitherum anerkannter und beliebter Museumsfachmann.

Ein blinder Fleck Schweizer Kunstgeschichte: Das Historische und Völkerkundemuseum St.Gallen zeigt elf Pionierinnen der Kunst, darunter auch einige Ostschweizerinnen. Warum gingen die Künstlerinnen vergessen? Und warum hatten sie es zu Lebzeiten so schwer, in diesem Beruf Fuss zu fassen?

Die Ausstellung «Berufswunsch Malerin!» im Historischen und Völkerkundemuseum in St.Gallen zeigt Bilder von elf Wegbereiterinnen der Schweizer Kunst aus 100 Jahren. Unter ihnen befindet sich auch die Herisauer Künstlerin Ida Baumann. Eines ihrer Werke wurde kürzlich per Zufall in einem Wittenbacher Haushalt entdeckt.

In Gossau sollen nicht nur 98 Häuser geschützt werden, sondern auch etliche Bäume. Ein Rundgang mir Stadtentwickler René Haefeli.

Die Stadt hat einiges an Ortsbildern und Kulturobjekten zu bieten. Diese will man jetzt unter Schutz stellen. Wir stellen die speziellsten Bauwerke vor.

Die Gemeinde Härkingen verschiebt die Rechnungsgemeindeversammlung wegen dem Coronavirus auf Anfang September. Gleich drei Verschiebungen innerhalb des Gemeinderats gibt es.

Das Seniorenzentrum Oase in Obergösgen verfolgt mit seinem zukunftsweisenden Konzept ein selbstständiges Leben für die Bewohner.

Die CSP kann ihre beiden Sitze im Giswiler Gemeinderat behalten.

Bis 2021 entstehen neben dem neuen Gemeindehaus drei Mehrfamilienhäuser. Ein Grossprojekt für eine Gemeinde wie Härkingen.

Daniel Windisch und Robin Rohrer machen sich den frei werdenden Giswiler Gemeinderatssitz streitig.

Alle vier grossen städtischen Museen haben im vergangenen Jahr mindestens 40'000 Eintritte verkauft. So viele wie noch nie.

Das Historische und Völkerkundemuseum St.Gallen plant eine Ausstellung über Ostschweizer Künstlerinnen des 19. Jahrhunderts. Es fehlen aber noch Werke und Dokumente, weshalb das Museum einen Aufruf lanciert hat. Wieso eine Vernissage, wenn man keine Kunstwerke hat? Und warum ist von drei Ostschweizer Künstlerinnen nur so wenig bekannt? Ein Anruf bei Museumsdirektor Daniel Studer.

Lupfig organisiert am Freitag rund um die Mehrzweckhalle den Vereinscup und feiert gleichzeitig Jubiläum.

Die Stiftsbibliothek und das Naturmuseum locken viel Publikum an. Davon profitieren die anderen städtischen Museen. Fast alle konnten deshalb im vergangenen Jahr die Besucherzahl erhöhen.

Wäre das Naturhistorische Museum Basel im St. Johann zu entlegen? Kann, muss aber nicht sein, zeigen Beispiele aus St. Gallen und Solothurn.

Gossau aktualisiert derzeit die Schutzverordnung, die den Umgang mit Gebäuden, Ortsbildern sowie Kultur- und Naturobjekten regelt. Für kommunal geschützte Objekte ist künftig die Stadt verantwortlich.

Für das Historische und Völkerkundemuseum in St.Gallen wird 2019 ein intensives Jahr. Sieben neue Sonderausstellungen sind zu sehen, so viele wie noch nie. Sie zeigen Asiatisches, Sozialkritisches, Spirituelles und Schräges.

Das Textile ist eine von zwei Konstanten in der St.Galler Geschichte. Die andere ist das Kloster. Beides prägt für Historiker die Stadt bis heute: Wenn ein FDP-Politiker öffentlich fordere, man müsse das textile Erbe als «alten Zopf abschneiden», sei das ein Fehler. Ein Fachmann spricht gar von «libertärer Ignoranz».

Zur kürzlich eröffneten Jugendstil-Ausstellung im Historischen und Völkerkundemuseum in der Stadt St.Gallen gehört unter anderem eine Broderbrunnen-Figur des Bildhauers August Bösch. Dieser ist im 19. Jahrhundert im Toggenburg aufgewachsen.

Das Brugger Kulturlokal hat rund 40'000 Franken in eine neue Musikanlage und Beleuchtung investiert.

Der Braunviehzuchtverein Solothurn lud zur diesjährigen Vereinsversammlung. Dort wurden Züchter nicht nur für besonders hohe Milchleistung ihrer Tiere, sondern auch für deren Lebensleistungen ausgezeichnet.

Die unklare Zukunft des ehemaligen Asylzentrums sorgte an der Kienberger Gemeindeversammlung für Unmut.

An der Rechnungsgemeinde klopften sich die alte und die neue Führungsmannschaft auf die Schultern

Die Fantasy Basel zog während drei Tagen die Fans von Animationsfilmen- und Games in ihren Bann. Kostümiert als ihre Helden strömten sie in die Messehalle.

In der Morgenshow «Dara&Studer» gibts ein Comeback – und los geht es bereits am kommenden Montag.

Bei Koller in Zürich kommt der Nachlass des bedeutenden St. Galler Antiquitätenhändlers Hansueli Fröhlich (1931–2016) zur Versteigerung.

Die italienischen Einwanderer trugen viel zum Fortschritt der Schweiz nach 1945 bei – und kämpften jahrzehntelang um Respekt. Eine Ausstellung in St. Gallen erinnert an ihre Geschichte.

Grünliberale schicken 6 Kandidierende in die Nationalratswahlen. Stolz und selbstbewusst blicken sie in die Kamera, die sechs Nationalratskandidaten der GLP Kanton Solothurn.

ST. GALLEN. An der heutigen Mitgliederversammlung des Historischen Vereins des Kantons St. Gallen wird Stiftsbibliothekar Cornel Dora wie längst angekündigt als Präsident zurücktreten. Der Vorstand schlägt als Nachfolger Doras den St. Galler Daniel Studer vor.

ST. GALLEN. St.Gallen streitet um den Lämmler-Brunnen auf dem Bahnhofplatz. 1980 als Zeichen der Textilstadt aufgerichtet, steht die Skulptur der neuen Platzgestaltung im Weg. Nun soll der Stadtrat die beschlossene Demontage überdenken.

Einer hofft auf Aarau, der andere auf Basel. Die beiden Morgenshow-Moderatoren von Radio Argovia, Oliver Wagner und Daniel Studer, fieberten dem Topspiel im Brügglifeld schon die ganze Woche entgegen.