Die Ausgangslage der Arena zum Rahmenabkommen mit der EU ist speziell. Nächsten Freitag läuft das Ultimatum der EU aus. Gibt es bis dahin keine Einigung in Sachen Rahmenabkommen, läuft die Gleichwertigkeitsanerkennung der EU für die Schweizer Börse aus.

Verwaltungsräte der Post erhielten vergangenes Jahr fast 100000 Franken für ein 12-Prozent-Pensum. Das sei überrissen, sagen Politiker. Auch der Bundesrat hat sich eingeschaltet.

SGB-Präsident Paul Rechsteiner tritt nach 20 Jahren ab. 1998 wurde Rechsteiner in dieses Amt gewählt. Es war ein Bruch mit der Tradition. Wo er Erfolg hatte und wo seine Bilanz durchzogen ist.

Die Forderung nach einer Parlamentarischen Untersuchungskommission in der Hochseeflotten-Affäre wird laut. Es geht auch um die Bundesratswahlen.

Der Gewerbeverband-Direktor Hans-Ulrich Bigler plädiert für den Plan B – trotz Risiko des Scheiterns.

SVP-Nationalrat Pirmin Schwander spricht sich für Untersuchung der Mega-Risiken rund um die Schweizer Hochseeflotte aus.

Wer mit 50 entlassen wird, hat es schwer. Darüber waren sich alle einig in der Alters-«Arena». Die Arbeitgeber- und Wirtschaftsfraktion sagt jedoch, dass es sich dabei nur um bedauerliche Einzelfälle handelt. Unia-Präsident Corrado Pardini widerspricht dem vehement.

SP-Nationalrat Corrado Pardini sieht eine «historische Chance» für die Sozialdemokratie in der Schweiz.

Laut Nationalrat Matthias Aebischer redet die SP oft am Volk vorbei – auch am eigenen Parteitag.

Mitte September wurde SVP-Vordenker Christoph Blocher von einem ältere Mann im Zürcher Hotel Marriott angegriffen. Nun hat er eine Strafanzeige eingereicht.

Politiker in Bern suchen nach Wegen, wie Neonazi-Konzerte wie jenes im Toggenburg verhindert werden können. Thema wird ein Index wie in Deutschland

500 000 Franken Jahressalär würden Susanne Ruoff reichen. Doch wie sehen das die Chefs von SBB und Swisscom?

500 000 Franken Jahressalär würden Susanne Ruoff reichen. Doch wie sehen das die Chefs von SBB und Swisscom?

Alt Bundesrat Christoph Blocher ist am Samstagmittag von einem älteren Mann in einem Zürcher Hotel angegriffen worden. Sicherheitsleute griffen sofort ein. Der SVP-Politiker blieb unverletzt. Die Polizei nahm den Mann mit auf die Wache.

Im «SonnTalk» auf Tele Züri gerieten SP-Nationalrat Corrado Pardini und SVP-Nationalrat Ueli Giezendanner beim Thema Zuwanderung derart in Wallung, dass Moderator Gilli nach der Security spienzelte und sich um Giezendanners Blutdruck sorgte.

Die SP-Grenchen mobilisiert an ihrer Parteiversammlung die Genossen für die Abstimmungen am 28. Februar.

Als Kommunikator belächelt, als Wirtschaftsminister umstritten und schon bald Bundespräsident. 2016 entscheidet sich, wie man sich an den Langenthaler erinnern wird.

Bei Telebärn haben Berner Nationalratskandidaten die Möglichkeit, sich mit einem selbstgedrehten Video vorzustellen. Nadja Pieren, SVP, machte bereits wegen eines Schreibfehlers von sich reden. So metzgen sich ihre Konkurrenten.

Wegen des starken Frankens und des schwachen Euros überlegen sich Unternehmer, Grenzgängern den Lohn in Euro auszuzahlen. Gewerkschafter und SP-Nationalrat Corrado Pardini hält das für massiv wirtschaftsschädigend.

SP-Gewerkschafter Corrado Pardini und SVP-Patron Christoph Blocher streiten über die Folgen des Volks-Ja zur Masseneinwanderungsinitiative.

Die Betriebsversammlung der Scintilla Mitarbeiter hat Erfolge für beide Seiten gebracht. So wurde der Rahmen für einen konkreten Sozialplan definiert. Dieser wird bis am 15. Februar im Detail ausformuliert.

Berns Stadtpräsident Alexander Tschäppät will sich für seine Italiener-Witze nicht entschuldigen. Genau das fordert sein Fraktionskollege Corrado Pardini. Die Witze zeugen in seinen Augen von fehlendem Anstand.

Am Dienstag hat die zweite Betriebsversammlung der Scintilla stattgefunden. Der Kampf um den Erhalt der Produktion in Zuchwil wird mit zunehmend härteren Bandagen geführt. Für die Belegschaft wird Streik ein Thema.

Die Gewerkschaften haben sich an vorderster Front gegen den freien Nachteinkauf an Tankstellen engagiert. Nach der Abstimmungsniederlage will Vania Alleva, Co-Präsidentin der Gewerkschaft Unia, ihre Gegner in die Pflicht nehmen.

Die gestrige Abstimmung zu den Ladenöffnungszeiten könnte weitere, für die Grossverteiler wichtigere Liberalisierungen gefährden. Doch: Die letzten zehn kantonalen Abstimmungen zu liberalisierten Ladenöffnungszeiten scheiterten alle.

Die Schweizer Regierung soll ökologische Projekte fördern und mehr auf Cleantech-Industrie setzen, fordert die Gewerkschaft Unia. Ein 5-Punkte-Programm soll die Wende bringen.

Volksinitiative für ein Ausländerstimmrecht kommt beim Volk schlecht an. 72 Prozent der Stimmberechtigten schickten die Vorlage bachab.

Am (morgigen) Freitag findet die traditionelle 1.-Mai-Feier zum Tag der Arbeit auf dem Kapellplatz in Luzern statt. Als Hauptredner tritt Corrado Pardini, Mitglied der Unia-Geschäftsleitung, auf.

Das AKW-Mühleberg stand gestern im Grossen Rat gleich mehrfach auf der Traktandenliste - unter anderem auch der Sicherheit wegen.

Das Bundesgerichtsurteil zu den Kosten von Polizeieinsätzen bei Sportanlässen habe «keine Auswirkungen» auf den Kanton Bern, sagt Polizeichef Hans-Jürg Käser.

Die Arbeitsgerichte und die Schlichtungkommission für Gleichstellungsfragen werden im Rahmen der Justizreform abgeschafft. Der Grosse Rat entschied gestern zudem den Wechsel vom Jugendrichtermodell zum Jugendanwaltsmodell.