Das Bundesamt für Bauten und Logistik (BBL) hat den Zuschlag für die Planung erteilt.

Die Solidarität innerhalb der Bevölkerung ist gross, wenn es um Flüchtlinge aus der Ukraine geht. Es häufen sich aber auch Berichte, dass Gastfamilien zermürbt sind wegen der Bürokratie, Flüchtlinge vor die Türe stellen oder Gemeinde Probleme haben mit der Unterbringung der Ukrainerinnen und Ukrainer. Wie läuft es in der Sozialregion Biberist-Bucheggberg-Lohn-Ammannsegg?

Mandate im Bereich Kindes- und Erwachsenenschutz, die an externe Firmen vergeben sind, verursachen in Biberist hohe Kosten. Die Mandate sollen ab nächstem Jahr wieder inhouse geholt werden.

In Magglingen gibt es Widerstand gegen einen Neubau des Bundesamts für Sport. Bei der Baubewilligung gibt es Verzögerungen. Das Regierungsstatthalteramt fühlt sich nicht zuständig.

Der Gemeinderat informierte sich über die Unterbringung und die administrative Abläufe im Zusammenhang mit den Aufgenommen.

Die Bundesverwaltung wählte mit einer aufwendigen Ausschreibung ihre «Hotelpartner» aus. Nun steht fest: Das Seminarhotel in Luterbach bekommt eines der attraktiven Kontingente.

Die Bucheggberger Gemeinden hätten gerne mehr Mitspracherecht, wenn es um die Führung des regionalen Sozialdienstes geht. Das gibt seit Jahren immer wieder zu Diskussionen Anlass.

Zum laufenden Umbau des Zolls gehören neben hohen IT-Kosten auch grosse Investitionen in Immobilien, wie sich jetzt zeigt. Ein Aussprachepapier zuhanden des Bundesrats ist in Vorbereitung.

In St.Margrethen wurde das Siegermodell des geplanten Interventionszentrums Zoll präsentiert. Es soll 365 Tage im Jahr während 24 Stunden in Betrieb sein.

Der Bund will in St.Margrethen ein neues Zoll-Interventionszentrum (IVZ) bauen. Das Bundesamt für Bauten und Logistik hat einen Projektwettbewerb lanciert.

Weil der Kanton in Deitingen ein Bundesausreisezentrum betreibt, müssen die Gemeinden bald weniger Asylsuchende aufnehmen. Das Zentrum nimmt Formen an.

Der Aushub ist getätigt, nun stehen die eigentlichen Bauarbeiten beim Bundesasylzentrum im Deitinger Schachen an.

Der ehemalige Gemeindepräsident von Seewen schnappte dem Musikautomatenmuseum Land vor der Nase weg. Damit lässt eine Erweiterung auf sich warten.

Landauf, landab ist der Frühling eingezogen – nur um das Bundeshaus macht er derzeit einen grossen Bogen.

In der Berner Innenstadt hat die Berner Kantonspolizei am Mittwoch mit einem Grosseinsatz ein besetztes Haus geräumt. Dutzende von Polizisten standen im Einsatz. Während Stunden war der Verkehr in einem Teil des Stadtzentrums beeinträchtigt.

Vor anderthalb Jahren wurde publik, dass der Bund das Amphitheater verkaufen will. An seinen Plänen hält er nach wie vor fest.

Die Kosten für das geplante Bundesasylzentrum auf dem Duttweiler-Areal im Zürcher Kreis 5 stehen fest. Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat einen Objektkredit in Höhe von 24,5 Millionen Franken. Die Volksabstimmung findet voraussichtlich im Herbst 2017 statt. Mit dem Bau kann frühestens 2018 begonnen werden.

Hand in Hand mit der Industrie beschlossen Politiker in Brüsseler Hinterzimmern das Ende der Glühbirnen, der Bundesrat folgte. Vier Jahre später stellt sich die Frage: Hat sich das Verbot gelohnt?

Mit dem Verkauf des Amphitheaters pressierts dem Bund offenbar nicht. Er will sich «zu gegebener Zeit» an den Kanton beziehungsweise die Gemeinde wenden.

Der Bund will sich vom Amphitheater Vindonissa trennen. Diese Absicht hat für einigen Wirbel gesorgt vor ein paar Wochen. Der Kanton und die Standortgemeinde Windisch haben nach wie vor kein Interesse an einem Kauf.

Der Bund will das Amphitheater Vindonissa verkaufen. Kommt der Kanton als Käufer in Frage? Für der Regierungsrat Hürzeler ist dies schlichtweg «kein Thema». Er betont die nationale Bedeutung des 2000 Jahre alten römischen Denkmals.

Im Biberister Gemeinderat wurde beschlossen, die blaue Zone einzuführen. Ausserdem wurde der Austritt der Sozialregion BBL aus der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe (SKOS) diskutiert und schliesslich abgelehnt.

In Bern ist ein Rechtsstreit um die Neugestaltung der Bundesterrasse entbrannt. Die Grüne Partei Bern (GPB-DA) hat Einsprache gegen das Baugesuch der Eidgenossenschaft eingereicht. Die Partei befürchtet, der Bund setze sich über Abmachungen hinweg.

Der Computerkonzern Hewlett-Packard hat dem Bund für 40'000 Computermonitore das günstigste Angebot eingereicht. Weil die Bildschirme 9 Millimeter breiter sind, als in der Ausschreibung vorgesehen, erhielt das Unternehmen eine Absage.

Was ist bei einem Sirenenalarm zu tun? Die Gemeinden im Aargau machen auf die Verhaltensregeln auf dem Merkblatt in den Telefonbüchern aufmerksam. Doch diese Seite erscheint seit 2012 in keinem Telefonbuch mehr.

Auf dem Gesslerburgareal werden in nächster Zeit umfassende Holzereiarbeiten durchgeführt. So werden in zwei Privatwaldparzellen und auf der öffentlichen Parzelle Gesslerburg ca. 90 Festmeter Holz nachhaltig genutzt.

Der Bund erneuert die Computer seiner Angestellten. Bis 2016 will er dafür bis zu 64 000 neue Geräte anschaffen. Die Kosten dafür belaufen sich auf bis zu 73,2 Millionen Franken.

Die Parlamentarier haben in der derzeit laufenden Session ein grosses Problem: Sie beklagen sich über das Klopapier im Bundeshaus-WC. Dieses sei nämlich nicht nur rau, sondern auch zu dünn. Ein schmunzelnder Bericht.

In wenigen Tagen fahren die Bagger auf und machen das altehrwürdige Zollgebäude dem Erdboden gleich. Der Bund erstellt an gleicher Stelle einen Neubau für 5,1 Millionen Franken.

AU. Die Zollverwaltung will am Grenzübergang Au die Abfertigung von Lastwagen bei der Einreise beschleunigen. Die geplante «Abfuhrkabine» soll auch den übrigen Reiseverkehr flüssiger machen.

Grosser Erfolg für das Luzerner Architekturbüro ro.ma röösli & maeder. Sie setzten sich im offenen Wettbewerb für den Neubau der Schweizerischen Kanzlei in Nairobi (Kenia) gegen eine grosse nationale und internationale Konkurrenz durch.

Die Sammlung Oskar Reinhart am Römerholz und das Kunstmuseum eröffnen heute ihre Tore. Damit kann Winterthur wieder als Kunst-Grossstadt auftrumpfen.

Anbieter von Open-Source-Software sind mit ihrer Beschwerde gegen die Vergabe eines Informatikauftrags des Bundes an Microsoft erfolglos geblieben. Das Bundesverwaltungsgericht ist auf die Rekurse gar nicht erst eingetreten.

Statt eidgenössischen Schwüren gibt es diesen Sommer auf dem Rütli wohl vor allem Baulärm zu hören. Am kommenden 20. April beginnen die Arbeiten für den Umbau und die Sanierung der «Oberen Scheune».

Hinter der Rütliwiese entsteht ein neuer Stall für die Tiere. In der alten Scheune wird es für die Gäste konfortabler.