Gymi-Prüfung
Eltern finden Fehler in Gymi-Prüfung und gehen vor Gericht – Sohn kann jetzt doch an Kanti Ein 13-jähriger schrieb an der Gymi-Prüfung eine 3,81. Nachdem die Eltern Unstimmigkeiten in der Prüfung beklagten, machte das Gymnasium aus der Note eine 3,875. Das war noch nicht genügend. Dann gingen die Eltern mit Kind zur Bildungsdirektion und wurden abgewiesen. Das Verwaltungsgericht gab ihnen dann aber Recht, das Kind kann nun ins Gymnasium.