Nach einem raschen 1:6, 1:3-Rückstand fand Bacsinszky besser ins Spiel und profitierte zudem auch vom Nervenflattern der einstigen Weltnummer 12. Cibulkova machte in den wichtigsten Phasen oft leichte Fehler und Bacsinszky servierte hervorragend.
So blieb die Partie bis zum letzten Punkt ausgeglichen: Cibulkova brauchte vier Matchbälle bis zum zweiten Sieg im zweiten Duell mit Bacsinszky.