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Thal-Gäu
Die CVP Thal-Gäu versammelte sich per Videokonferenz und nominierte dabei einstimmig zwei Listen für die Kantonsratswahlen. Gerhard Pfister hielt eine Rede und die beiden Regierungsratskandidaten Sandra Kolly-Altermatt und Thomas Müller stellten sich vor.
Amteiparteipräsident Fabian Gloor durfte am Donnerstagabend zahlreiche Teilnehmende im neuartigen Format auf dem digitalen Kanal begrüssen. Die Parteileitung präsentierte nach einer Rede von Nationalrat und Parteipräsident Gerhard Pfister die beiden Listen, mit denen die CVP Thal-Gäu in die Kantonsratswahlen startet. «Damit soll es gelingen, den Wähleranteil erneut zu steigern und den sechsten Sitz zu erreichen», heisst es in einer Medienmitteilung.
Jede Kandidatin und jeder Kandidat stellte sich kurz vor. «Es zeigte sich, dass sich zahlreiche motivierte und profilierte Persönlichkeiten für die CVP Thal-Gäu zur Verfügung stellen», schreibt die Partei. Gemeinsam wollen sich die Kandidierenden für sichere und neue Arbeitsplätze einsetzen, zukunftsträchtige Verkehrslösungen im Thal und Gäu realisieren und sich für den Mittelstand und die Familien stark machen.
Für die CVP Thal-Gäu treten auf der Hauptliste an:
Für die CVP Thal-Gäu Newcomer treten an:
Den letzten offenen Platz auf der Newcomerliste wird die Parteileitung in Eigenkompetenz besetzen.
Ebenso stellten sich die drei amtierenden Amtsrichter und –richterinnen vor, die gerne ihre Arbeit fortsetzen möchten. Regina Füeg, Laupersdorf, Matthias Heim, Neuendorf und Marilena Schioppetti, Balsthal wurden wie die Kantonsratskandidierenden einstimmig von der Versammlung nominiert.
Schliesslich stellten sich die Regierungsratskandidaten Thomas Müller und Sandra Kolly-Altermatt der Versammlung vor. «Beide wollen den Kanton Solothurn aktiv gestalten, eine nachhaltige und anreizorientierte Energiepolitik vorantreiben und sich für eine verantwortungsvolle Finanzpolitik einsetzen», heisst es im Communiqué.
Ebenso wollen beiden den Kanton Solothurn als Wirtschaftsstandort mit nachhaltigen Arbeitsplätzen und als attraktiven Lebensort stärken. Der Kanton Solothurn solle optimale Rahmenbedingungen für Familien und Mittelstand bieten, waren sich beide einig. (mgt)