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Am 29. März 2011 brannte es in der Solothurner Altstadt. Das Feuer war wegen eines technischen Defekts im Dachstock der Hauptgasse 54 ausgebrochen. Der damals entstandene Schaden belief sich etwa fünf Millionen Franken.
Bei vielen Solothurnern hat sich das Bild dieser Rauchwolke eingeprägt, die heute vor genau drei Jahren über der Altstadt hing. Am Nachmittag des 29. März 2011 war im Dachstock der Hauptgasse 54 aufgrund eines technischen Defekts ein Brand ausgebrochen.
Diese breitete sich rasch auf vier weitere Gebäude aus, verschonte aber die benachbarte Jesuitenkirche. Das Ereignis zog viele Schaulustige an, viele von ihnen zückten das Handy, um den Brand zu filmen.
Dennoch dauerte es geschlagene 35 Minuten, bis jemand das Telefon für einen Anruf bei der Alarmzentrale nutzte. Die Schäden beliefen sich auf ca. fünf Mio. Franken. (ak)