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Der Kandidat für die Nachfolge von Kurt Henzmann nennt seine Schwerpunkte und geht in Niedergösgen auf Tuchfühlung.
Niedergösgens Vizegemeindepräsident Andreas Meier, der im September für das Gemeindepräsidium kandidiert, sieht sich als «unabhängigen und liberalen Kandidaten», der sich «für ein fortschrittliches Niedergösgen» einsetzen will. Das geht aus einer Mitteilung hervor, in der Meier über seine Wahlkampagne informiert. Er wolle das Gewerbe fördern und die Dorfgemeinschaft stärken, heisst es. «Als KMU-Gründer und langjähriger Geschäftsführer kenne ich die Sorgen und Nöte der Gewerbler aus eigener Erfahrung», so Meier.
Als langjähriger Präsident des FC Niedergösgen lägen ihm auch die Dorfvereine am Herzen: «Als Gemeindepräsident werde ich für die Stärken unserer Vereine einstehen», verspricht er. «Ich habe immer ein offenes Ohr für ihre Anliegen. Gesellschaftlicher Zusammenhalt ist wichtig für unsere Dorfgemeinschaft.»
Zu seinen zentralen Themen zählt auch die Ortsplanungsrevision: «Diese gilt es nun zügig abzuschliessen, denn Landbesitzer, Bauherren und Investoren brauchen Planungssicherheit.» Priorität hat auch die Verkehrssituation im Zusammenhang mit den vielen projektierten Wohneinheiten: «Diese Verkehrssituation Börsenplatz/Hauptstrasse muss dringend entschärft werden. Das Projekt ‹Grosser Kreisel Hauptstrasse/Jurastrasse› ist weiter zu verfolgen, damit wir wieder ein lebenswertes Dorfzentrum erhalten und das Gewerbe genügend Parkplätze zur Verfügung hat.»
Um der Bevölkerung seine Person und seine Pläne näherzubringen, lädt Meier im August zu vier Informationsveranstaltungen ein: