Dulliken
FDP nominiert zwei Bisherige und zwei Neue

Die FDP Dulliken nominiert vier Kandidierende für die Gemeinderatswahlen. Zwei der Kandidaten sind Bisherige.

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Kandidaten der FDP Dulliken für die Gemeidneratswhalen vomn 21. Mai (vl.): Jesse Angst, Walter Rhiner (bisher, Gemeindepräsident), Susy Roth (bisher), Marco Lorenz.

Kandidaten der FDP Dulliken für die Gemeidneratswhalen vomn 21. Mai (vl.): Jesse Angst, Walter Rhiner (bisher, Gemeindepräsident), Susy Roth (bisher), Marco Lorenz.

zvg

Die FDP Dulliken hat ihre Gemeinderatskandidaten nominiert; neben den beiden Bisherigen Susy Roth und Walter Rhiner stellen sich auch der bisherige Ersatzgemeinderat Jesse Angst und neu Marco Lorenz für die kommenden Gemeinderatswahlen zur Verfügung.

«Das Kandidatenquartett vertritt in idealer Weise die verschiedenen Generationen und sorgt für einen optimalen Erfahrungs- und Meinungsmix», schreibt die FDP Dulliken. Die Kandidaten seien alle topmotiviert, fachlich bestens qualifiziert, verfügten über Führungserfahrung in diversen Funktionen «und werden sich mit Herzblut für Dulliken einsetzen, damit es eine lebenswerte und attraktive Gemeinde bleibt».

Dazu gehören für die FDP ein vielseitiges Kulturangebot und Vereinsleben, eine starke und qualitativ sehr gute Schule, der sorgfältige Umgang mit den finanziellen Ressourcen, die Berücksichtigung der Interessen aller Generationen, die Sicherstellung der medizinischen Grundversorgung, die Umsetzung des räumlichen Leitbildes im Rahmen der nächsten Ortsplanungsrevision sowie der Unterhalt der leistungsfähigen Infrastruktur. Generell gelte es, durch weitsichtige Entscheide die Grundlagen für eine tragfähige Zukunft zu stärken.

Walter Rhiner strebt eine zweite Legislatur als Gemeindepräsident an. Es stehen einige wichtige Projekte und interessante Themen auf der Traktandenliste, die er gerne weiterführen bzw. anpacken würde. «Die vielfältigen Aufgaben sowie die Zusammenarbeit im Gemeinderat, mit Kommissionen und der Verwaltung bereiten ihm nach wie vor viel Freude und er übernimmt gerne weiterhin Verantwortung für seine Gemeinde», so die FDP. (MGT)