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Im April 2019 war eine 29-jährige Frau zusammen mit einem Kletterpartner gegen 22 Uhr auf dem Abstieg vom Balmfluhköpfli. Auf dem Ostgrat stürzte die Frau ab und zog sich tödliche Verletzungen zu.
Die Solothurner Staatsanwaltschaft eröffnete daraufhin eine Untersuchung. Diese wird nun eingestellt, wie TeleM1 berichtet. Die Staatsanwaltschaft schliesst eine strafbare Dritteinwirkung aus. Damit handelte es sich beim Absturz um einen tragischen Kletterunfall.
Die Rega barg den Begleiter unverletzt aus den Felsen. (ldu)