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In der Sendung «Der Bachelor» will der Ex-Misterschweiz Tobias Rentsch den Frauen die Köpfe verdrehen. Mit welchen Talenten und Tricks kann der Oensinger die Kandidatinnen von sich überzeugen?
Der Junggeselle wird von zwei Reporterinnen von «TeleM1» auf sein Wissen über Politik - und natürlich Frauen - getestet. Die beiden Fragen dazu beantwortet er schon einmal korrekt. «Sagt dir der Name Alice Schwarzer etwas?», fragt ihn die Journalistin. Darauf antwortet 38-Jährige, das sei doch die, die sich für die Frauen eingesetzt hat. Auch die Frage, wer die erste Schweizer Bundesrätin war, beantwortet er ebenfalls korrekt mit Elisabeth Kopp.
Auf die nächste Frage, wie viele Paar Schuhe eine durchschnittliche Frau denn in ihrem Schuhkasten habe, weiss er auch die passende Antwort: «Das sind sicher 20 Paar», meint der «Bachelor».
Danach geht es zurück in die Jugend des Ex-Mister-Schweiz. Zusammen mit den Reporterinnen besucht er die Käserei in Koppigen, in welcher er seine Lehre gemacht hat. Dort macht er für den Regionalsender auch gleich eine Emmentaler-Qualitätskontrolle.
Sein ehemaliger Lehrmeister meint: «Tobias war nicht nur der schönste Lehrling, sondern auch einer der Besten.» Er würde den 38-Jährigen sofort wieder einstellen. Der «Bachelor» arbeitet mittlerweile aber nicht mehr als Käser, sondern als Leiter einer Abteilung der Schweizerischen Post.
Das sind die Damen, die um den «Bachelor» kämpfen:
Zum Schluss muss der Junggeselle aber noch ein weiteres Talent unter Beweis stellen. In seiner Wohnung in Oensingen zeigt er sein musikalisches Können und gibt mit seiner Gitarre ein Stück der deutschen Band «Revolverheld» zum Besten.
Ob diese verschiedenen Begabungen ihm dabei helfen werden, die Liebe seines Lebens in der Kuppelshow von 3+ zu finden? Ab nächster Woche kann die Jagd nach den Rosen und dem Herzen des «Bachelors» im Fernsehen mitverfolgt werden. Dann wird sich zeigen, was dem Ex-Mister-Schweiz seine Talente nützen. (nka)