Regierungsratswahlen
Fast 70 Prozent blieben der Wahlurne fern

Wen hätte wohl die schweigende Mehrheit gewählt? Gegenüber dem ersten Wahlgang (knapp 35 Prozent) ist die Wahlbeteiligung noch einmal auf gerade noch 30,7 Prozent gesunken.

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In Solothurn gingen 39 Prozent an die Urne.

In Solothurn gingen 39 Prozent an die Urne.

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Und dabei wirkte die Strahlkraft der einzelnen Kandidatinnen nicht weit über die unmittelbare Heimat hinaus. Wohl gingen in der Stadt Solothurn 39, in Olten immerhin 37 und in Messen sogar 45 Prozent der Wahlberechtigten an die Urne.

In den Amteien Solothurn-Lebern (32,5 Prozent) und Bucheggberg-Wasseramt (32 Prozent) lag die Beteiligung aber nur unwesentlich über dem kantonalen Mittel, in Olten-Gösgen (30,2 Prozent) sogar leicht darunter.