Startseite Solothurn Kanton
Wir haben für jeden Monat eine regionale Geschichte rausgepickt, welche unsere Leserinnen und Leser 2019 besonders interessiert hat. Darunter sind politische Aufreger, Geschichten von aussergewöhnlichen Menschen, aber auch Skurriles und Erschreckendes. Im November stimmten Sie über die besten Wild-Beizen im Kanton ab. Das sind die Resultate.
Wir sind überzeugt: Im Kanton Solothurn gibt es viele, viele Beizen und Restaurants, in denen man vorzügliches Wild aufgetischt bekommt. Unsere Umfrage ist darum auch nicht repräsentativ – sie basiert ausschliesslich auf der Meinung eines Teils unserer Online-Leserinnen und -Leser. (Hier geht's zum Umfrage-Artikel.)
Fehlt Ihnen Ihre Lieblings-Wild-Beiz in der Liste? Dann ergänzen Sie diese mit einer Empfehlung Ihres liebsten Wild-Restaurants im Kanton Solothurn, indem Sie einen Kommentar unten am Artikel hinterlassen.
Jährlich werden im Kanton Solothurn rund 2000 Rehe erlegt, rund 100 Gämsen sowie 400 Stück Schwarzwild. Die meisten der geschossenen Rehe werden dabei auf der so genannten Bewegungsjagd erlegt – die Jägerinnen und Jäger sitzen also weder auf einem Ansitz noch liegen sie auf der Pirsch. Mit der Wildjagd wird für einen regulierten Wildbestand gesorgt. Der Auftrag der Jägerinnen und Jäger ist es, die Wildpopulation in den stark besiedelten Waldgebieten in Grenzen zu halten. (Quelle: Kanton Solothurn)
In der Jägersprache bedeutet Wildbret «Wildfleisch von Tieren aus freier Wildbahn». Unter Wild versteht man die jagdbaren Tiere, die frei in der Natur leben. Sie ernähren sich von verschiedenen Kräutern, Knospen, Gräsern, Getreiden, Früchten und Waldbäumen, was für würziges Fleisch als Lebensmittel sorgt. Wild ist regional, saisonal und nachhaltig. (Quelle: Jagd Aargau)
«E Guete!» – Maria Brehmer