Startseite
Solothurn
Kanton Solothurn
Im Kanton Solothurn zeigt der Trend der Corona-Fallzahlen weiter nach unten. Diese und weitere Kennzahlen aus dem aktuellen Situationsbericht.
Der Kanton meldet am Donnerstag 10 neue bestätigte Erkrankungsfälle. Damit sind es nun total 17'865. Die Todesfälle bleiben auf 272. Aktuell befindet sich eine Person mit Covid-19 im Spital (-1) – nicht auf der Intensivstation.
Der aktuelle Situationsbericht des Kantons Solothurn zeigt: Die Lage bessert sich nach und nach. Vom 31.Mai bis 6.Juni wurden 64 Erkrankungsfälle registriert. In der Vorwoche waren es noch 113. Der Trend zeigt nach unten.
Am Stichtag 7. Juni wurden 5 Hospitalisationen gezählt (Vorwoche 12). 100 Personen befanden sich in Isolation (148). Stark gesunken ist auch die Anzahl Personen in Quarantäne: Von 287 auf 184. Bei den Reiserückkehrenden ist die Anzahl leicht gestiegen: von 154 auf 162.
Die Kantonspolizei führte total 3 Kontrollen der Isolations- und Quarantänemassnahmen durch. Dies bei einer Person in Quarantäne und zwei Reiserückkehrenden. Es musste keine Strafanzeige eingereicht werden, geht aus dem wöchentlichen Situationsbericht hervor. Seit dem 17. Juli 2020 wurden 245 Kontrollen durchgeführt und 25 Strafanzeigen eingereicht.
Der Reproduktionswert ist von 0.76 auf 0.68 gesunken. Die Neuinfektionen gehen also zurück.
Noch ein Blick auf die 7-Tage-Inzidenz, die alle während sieben Tagen gemeldeten Fälle summiert und pro 100'000 Einwohner berechnet. Diese Inzidenz liegt aktuell bei 23.0. In der Vorwoche war es noch ein Wert von 40.6. Die 14 Tage-Inzidenz beträgt 63.5.
3'844 PCR- und Schnelltests wurden während dem 31. Mai und 6. Juni gemacht. Die Positivitätsrate betrug 1.7.
66'396 Solothurnerinnen und Solothurner hatten am 6.Juni 2021 ihre zweite Impfung, 105'390 ihre erste. Bis Mittwochabend wurden 183'970 Dosen verimpft (+3'976).
In der letzten Woche wurden an den Volksschulen keinerlei Corona-Fälle verzeichnet – weder bei Schülerinnen und Schülern, noch bei Lehrpersonen. In der Vorwoche waren es 74 Schülerinnen und Schüler aus 4 Klassen und 2 Lehrpersonen, die in Quarantäne mussten.
An den Kantonsschulen und Berufsbildungszentren hingegen gab es letzte Woche Fälle: 5 Lernende mussten in Quarantäne, 2 befanden sich in Isolation.