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Die Kantonspolizei Solothurn hat ein absolutes Feuerverbot im Wald, in Waldesnähe, an Fluss- und Seeufern sowie ein grundsätzliches Feuerwerksverbot für das ganze Kantonsgebiet verfügt. Die Verbote gelten ab sofort – und auch für den 1. August.
Es hatte sich abgezeichnet: Die anhaltende Trockenheit und die hohen Temperaturen haben im ganzen Kanton Solothurn zu einer grossen Waldbrandgefahr geführt. Nun werden Massnahmen ergriffen.
Wie die Kantonspolizei am Mittwoch mitteilt, gilt im ganzen Kanton ab sofort ein absolutes Feuerverbot im Wald, in Waldesnähe, an Fluss- und Seeufern sowie ein grundsätzliches Feuerwerksverbot.
Das Abbrennen von Feuerwerk ist laut Kapo ebenfalls auf dem gesamten Gebiet des Kantons Solothurn verboten, demzufolge auch im Siedlungsraum. Das Feuerwerksverbot hat auch am 1. August (Nationalfeiertag) Gültigkeit.
#Kanton Solothurn: Absolutes Feuerverbot im Wald, in Waldesnähe, an Fluss- und Seeufern sowie grundsätzliches Feuerwerksverbot auf dem gesamten Kantonsgebiet infolge akuter Trockenheit https://t.co/7foYoQKJMZ pic.twitter.com/s3RuoOEFwc
— Polizei Kanton Solothurn (@KapoSolothurn) July 20, 2022
Feuern/Grillieren ist im Siedlungsraum erlaubt. Die Solothurner Behörden rufen in ihrer Mitteilung aber zu verantwortungsbewusstem Handeln auf und geben folgende Empfehlungen ab:
#Waldbrandgefahr
— Kanton Solothurn (@KantonSolothurn) July 20, 2022
Ab sofort gilt im Kanton Solothurn ein #Feuerverbot im Wald, in Waldesnähe sowie an Fluss- und Seeufern. Zusätzlich gilt ein #Feuerwerksverbot auf dem gesamten Kantonsgebiet.
Mehr Infos ➡ https://t.co/o8xreR6S9w pic.twitter.com/9L5fzbXvk4
Das Verbot hat der Kommandant der Kantonspolizei in Absprache mit der Solothurnischen Gebäudeversicherung, dem Amt für Wald, Jagd und Fischerei und dem Kantonalen Führungsstab verfügt. Aufgrund fehlender Niederschläge herrscht derzeit im Kanton Solothurn akute Trockenheit. Dadurch ist die Waldbrandgefahr auf die Gefahrenstufe 4 (gross) angestiegen.