In der vergangenen Woche führte die Polizei ihre Verkehrskontrollen mit dem Hauptaugenmerk auf «Telefonieren am Steuer» und «Gurtentragpflicht» durch. Insgesamt wurden 281 Bussen und 18 Strafanzeigen verteilt.
Vom 12. bis 18. September führte die Kantonspolizei Solothurn zusammen mit den Stadtpolizeien Grenchen und Solothurn in allen Kantonsteilen vermehrte Verkehrskontrollen durch. Dabei wurde ein Schwerpunkt auf den Grundsatz «Am Steuer Hände weg vom Handy» gelegt. Ausserdem wurde auch das Tragen der Sicherheitsgurte kontrolliert.
Sinn und Zweck solcher Spezialkontrollen ist die Erhöhung der Verkehrssicherheit sowie die Verhinderung von Unfällen. Geahndet wurden folgende Widerhandlungen:
Ausserdem wurden zusätzlich noch 12 weitere Ordnungsbussen und 18 Strafanzeigen wegen diverser Zuwiderhandlungen ausgestellt bzw. an die zusätzliche Strafverfolgungsbehörde rapportiert.
Wie die Kantonspolizei Solothurn ausdrücklich festhält, stellt sowohl das Telefonieren als auch jegliches Manipulieren an Kommunikationsmitteln während der Fahrt und die damit verbundene Ablenkung ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar.
Aus diesem Grund wird bei der ordentlichen Patrouillentätigkeit und weiteren Schwerpunktkontrollen speziell auf solche Übertretungen geachtet und fehlbare Verkehrsteilnehmer gebüsst oder zur Anzeige gebracht. (pks)