«Manipulation», der Eröffnungsfilm an den Solothurner Filmtagen, kommt beim Publikum sehr gut an. Der Film, der in der Schweizer Geschichte der 50er Jahre wühlt, liess niemanden kalt.
Wo man sich nach der Premiere des Films «Manipulation auch umhörte: es gab Lob, sehr viel Lob für den Streifen des jungen Schweizer Regisseurs Pascal Verdosci. Der flotte Schnitt und die brillante Darstellung von Klaus Maria Brandauer und Sebastian Koch überzeugten die Premierengäste rundum. «Mir hat der Film sehr gut gefallen», sagte etwa Christine Beerli, Präsidentin Schweizerische Gesellschaft Solothurner Filmtage.